Die Tigerkrabbe hat auf Grund Ihres Aussehens und der Ähnlichkeit mit einem Tiger Ihren Namen bekommen. Sein gestreifter Panzer und sein Muster erinnern an das gestreifte Fell eines Tigers. Es ist eines der bekanntesten und beliebtesten Krabbenarten, die wir sowohl gegrillt als auch in Salaten gerne essen.
Deshalb essen wir gerne Tigerkrabben
Wir lieben es einfach darum, dass es keinen markanten Geschmack hat. Es gibt keinen störenden „Fischgeschmack“, es zeichnet sich durch einen weichen und feinen Geschmack aus.
Aus der breiten Palette an Meeresfrüchten, ist es wahrscheinlich die beliebteste Sorte. Auch zwischen den Garnelen sticht Sie hervor, Sie wird bis zu 30-50 Zentimeter groß und enthält mehr Fleisch als alle anderen Sorten. Es ist eine echte Delikatesse, auch wenn wir gerade auf unsere Linie achten, können wir trotzdem so viel davon verzehren, wie wir möchten. Mit dem Verzehr von 100 g Krabben führen wir unserem Körper nur 112 Kalorien zu. Zudem kann es mit seinem hohen Proteingehalt nahezu unseren gesamten Tagesbedarf decken.
Die Tigerkrabbe ist dekorativ
Tigerkrabben sehen auf dem Teller besonders hübsch aus und stehen nicht umsonst auf den Speisekarten vieler Restaurants weltweit. In Luxusrestaurants und auserwählten Bars werden die Garnelen sogar neben oder in Cocktails serviert. Man kann ebenso vielseitig Servieren wie auch Zubereiten.
Tigerkrabben können auf außergewöhnlich viele Arten zubereitet werden
Wissenswert ist, dass die Garnelen mit oder ohne Schale zubereitet werden können. Wenn jemand jedoch ohne Schale kochen oder backen möchte, steht die Reinigung an erster Stelle!
Im Rohzustand hat die Tigerkrabbe einen leicht bläulichen Farbton, während des Kochens ändert sich die Schale aber in ein schönes Rot. Durch ihre dicke Schale hat es ein sehr gutes Wärmespeichervermögen, somit lässt es sich schneller kochen als andere Krabbenarten.
Bei der Zubereitung müssen Sie daher auf die Garzeit achten, kochen Sie es zu lange behält es zwar seine schöne weiße Farbe, wird in der Konsistenz aber Gummiartgig und Hart. Die Zubereitung von Tigerkrabben deckt fast alle Variationen in der Küche ab. Es wird gekocht, gebacken, gegrillt, geräuchert, mariniert und es werden viele verschiedene Gerichte daraus zubereitet. Die Auswahl an Rezepten ist endlos, wenn es um Tigerkrabben geht.
Davon hat es nie zu wenig
Es hat den Vorteil, dass es im Überfluss vorhanden ist. Dies liegt daran, dass sie im Meer gefangen werden können, aber auch auf Farmen gezüchtet werden. So verwendet es fast die ganze Welt als Lieblingsprodukt. Die Italiener und auch die Franzosen sind hin und weg von diesem Produkt, aber auch bei den Spaniern und Griechen ist es sehr beliebt. Es wird in Südamerika, Australien und im Fernen Osten verspeist. Wenn es um die Tigerkrabbe geht, ist es fast unvorstellbar, dass sie nicht in irgendeiner Form in fast jeder Küche der Welt auftaucht.
Wissenswertes über Tigerkrabbe:
Wenn Sie das Wort „Kaliber“ auf einer Verpackung sehen, zeigt dies die Größe des Produktes an.
Bedeutung Cocktailkrabbe: Vollständig gereinigte Krabbe, verpackte und gefrorene Krabbe. Manchmal werden sie vor dem Verpacken vorgekocht, was die Zubereitung zu Hause um vieles einfacher macht.
Was ist Tigerkrabbe?
Tigerkrabbe, auch Tigergarnele genannt, ist eine Garnelenart, die bis zu 20 Zentimeter groß werden kann. Eine der größten Garnelenarten.
Die Tigerkrabbe ist in Südchina beheimatet und bevorzugt wärmere Gewässer von 20-27 Grad. Die Garnele lebt hauptsächlich in den warmen Gewässern des Pazifischen und Indischen Ozeans. Sie fangen eine beträchtliche Menge davon mit Hilfe von Schleppnetzen, aber der ständig wachsende Bedarf kann nur durch Zucht gedeckt werden. Die kommerzielle Produktion erfolgt hauptsächlich im Japanischen Meer und im Mittelmeer. Mehr als die Hälfte der weltweit verfügbaren künstlich gezüchteten Krabbenarten stammen aus Thailand, China und Lateinamerika. Es gibt drei Arten, die schwarze, die grüne und die gemeine Tigerkrabbe.
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